von Donnerstag 29. Januar bis Montag 2. Februar 2026, 4 Nächte
Arrangement 3
Die Zauberflöte
W. A. Mozart
W. A. Mozart (1756-1791) schuf mit diesem einzigartigen Bühnenwerk ein Stück Musikgeschichte, das seit seiner Uraufführung im September 1791 zu einer der weltweit beliebtesten und meist gespielten Opern avancierte.
Als der Theater,- und Lebemann Emanuel Schickaneder im Jahr 1790 an den finanziell und psychisch angeschlagenen Komponisten herantrat und ihm ein märchenhaftes Libretto vorlegte, war Mozart sofort davon angetan und ergänzte das Stück um freimaurerische Ideale und Riten, die damals in Mode waren. Diese gaben der „Zauberflöte“ eine gänzlich andere Bedeutung und wandelten das Stück von einer bunten Zauberposse in einen fast testamentarisch anmutenden Appell an die Humanität – ganz im Stil des Zeitgeistes der Wiener Klassik. Musikalisch vereint diese Große deutsche Oper bzw. Singspiel unterschiedliche Stile wie die opera seria, die opera buffa und die tragédie lyrique. Mozarts Genius vereinte hier die französische Romanze, die italienische Arie und das deutsche Lied zu einem faszinierenden Kaleidoskop, das junge wie alte Zuhörer gleichermaßen begeistert. Beliebte Arien aus der „Zauberflöte“ wie „Der Vogelfänger bin ich ja, „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen”, oder „Dies Bildnis ist bezaubernd schön”, sind für jedermann leicht zugänglich. Goethe attestierte, dass allein diese Musik eine würdige Begleitung seines Faust abgegeben hätte.
Die Zauberflöte, W. A. Mozart, am 30., Neuproduktion
Roberto Gonzáles-Monjas -
Rolando Villazón
Rolando Villazón (*1972) ist einer der vermutlich temperamentvollsten Opernsänger und Regisseure unserer Zeit. Einem weltweiten Publikum wurde der gebürtige Mexikaner 2005 mit seiner Rolle als Alfredo Germont an der Seite von Anna Netrebko in „La traviata“ bei den Salzburger Festspielen bekannt.
Seine internationale Karriere begann der Tenor 1999 mit seinem Europa-Debüt in Genua als Des Grieux in Jules Massenets Manon. Danach folgten weitere erfolgreiche Auftritte an einigen der großen Opernhäuser der Welt wie unter anderem der Opéra Bastille Paris, der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper und der New Yorker Met. Seine Partien umfassen Klassiker wie Rodolfo (La Bohème), Alfredo (La traviata), Roméo (Roméo et Juliette) und Edgardo ( Lucia di Lammermoor).
Nach Stimmbandproblemen und einer entsprechenden Operation kehrte Villazón im März 2010 auf die Bühne zurück und debutierte ein Jahr später als Opernregisseur an der Opéra de Lyon mit einer Inszenierung von Jules Massenets Werther. Der vielseitige Künstler, der auch als Schriftsteller und Moderator tätig ist, zeichnet seit 2017 als künstlerischer Leiter der Mozartwoche Salzburg verantwortlich.
Rolando Villazón besitzt seit 2007 die französische Staatsbürgerschaft, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Rolando Villazón (*1972) ist einer der vermutlich temperamentvollsten Opernsänger und Regisseure unserer Zeit. Einem weltweiten Publikum wurde der gebürtige Mexikaner 2005 mit seiner Rolle als Alfredo Germont an der Seite von Anna Netrebko in „La traviata“ bei den Salzburger Festspielen bekannt. Seine internationale Karriere begann der Tenor 1999 mit seinem Europa-Debüt in Genua als Des Grieux in Jules Massenets Manon. Danach folgten weitere erfolgreiche Auftritte an einigen der großen Opernhäuser der Welt wie unter anderem der Opéra Bastille Paris, der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper und der New Yorker Met. Seine Partien umfassen Klassiker wie Rodolfo (La Bohème), Alfredo (La traviata), Roméo (Roméo et Juliette) und Edgardo ( Lucia di Lammermoor). Nach Stimmbandproblemen und einer entsprechenden Operation kehrte Villazón im März 2010 auf die Bühne zurück und debutierte ein Jahr später als Opernregisseur an der Opéra de Lyon mit einer Inszenierung von Jules Massenets Werther. Der vielseitige Künstler, der auch als Schriftsteller und Moderator tätig ist, zeichnet seit 2017 als künstlerischer Leiter der Mozartwoche Salzburg verantwortlich. Rolando Villazón besitzt seit 2007 die französische Staatsbürgerschaft, ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Rolando Villazón
Emily Pogorelc, Kathryn Lewek, Tamara Ivanis, Magnus Dietrich, Franz-Josef Selig, Theodore Platt
Haus für Mozart
Wiener Philharmoniker, am 31.
W. A. Mozart: Sinfonien Es-Dur KV 16, Sinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter“, Klavierkonzert C-Dur KV 467
J. Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I:96
Adam Fischer
Klavier:
Igor Levit
Der 1987 in Russland geborene und in Deutschland aufgewachsene Igor Levit studierte Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und lebt heute in Berlin. Vor allem die Beethovenschen Werke stehen im Fokus des Meisterpianisten, sowohl auf der Bühne als auch bei seinen CD-Einspielungen – seine hochgelobte Einspielung der gesamten 32 Klaviersonaten Beethovens ist der jüngste Beweis hierfür.
Levit tritt neben seinen Solorecitals weltweit mit renommierten Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem New York Philharmonic oder den Wiener Philharmonikern auf.
2019 nahm Levit an seiner früheren Ausbildungsstätte in Hannover eine Professur für Klavier an, um seine Erfahrung auch an die nächste Künstlergeneration weiterzugeben.
Für sein gesellschaftspolitisches Engagement wurde Igor Levit 2019 der Internationale Beethovenpreis sowie 2020 von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Igor Levit
Großes Festspielhaus
Abschlusskonzert, am 1.
Werke von W. A. Mozart, K. Zech, J. Bologne
José Antonio Méndez Padrón
Violine: Jenny Peña, Daniel Hope, Moderation: Rolando Villazón
Havana Lyceum Orchestra
Mozarteum

Hotelinformationen für Salzburg 3
Salzburg, Sacher Salzburg Salzburg, Sacher Salzburg
Sacher Salzburg *****
Das Sacher Salzburg ***** steht als Inbegriff für die Verschmelzung von Tradition und modernem luxuriösen Komfort und liegt zentral am Ufer der Salzach. Das privat geführte Haus verbindet auf angenehmste Weise Eleganz mit österreichischem Charme. Für Sie sind Zimmer der Deluxe-Kategorie reserviert. Von der Terrasse des „Sacher Grill“ genießen Sie bei feiner Küche einen wunderschönen Blick auf die Salzach. Zum Festspielbezirk sind es ca. zehn Gehminuten.
Salzburg, Goldener Hirsch Salzburg, Goldener Hirsch
Goldener Hirsch *****
Das berühmte wie beliebte Luxushotel Goldener Hirsch ***** darf man als österreichische Institution bezeichnen. Die ehemalige Herberge aus dem Mittelalter vereint auf ganz besondere Art Komfort mit echter Gastlichkeit. Durch die ideale Lage gegenüber dem Festspielhaus ist das Hotel mit seinen 70 Zimmern während der Festspielwochen traditioneller Treffpunkt für Musikliebhaber aus aller Welt.
Salzburg, Sheraton Grand Salzburg Salzburg, Sheraton Grand Salzburg
Sheraton Grand Salzburg *****
Das Sheraton Grand Salzburg ***** besticht durch zentrale, doch ruhige Lage sowie durch die einfühlsame architektonische Anpassung an das Landschaftsbild von Kurpark und Mirabellgarten. 168 großzügige und geschmackvoll eingerichtete Zimmer und Suiten stehen Ihnen zur Verfügung. Sehr zuvorkommender, persönlicher Service ist seit jeher das Aushängeschild dieses angenehmen Hauses. Wir haben Zimmer zum Garten für Sie reserviert.
Salzburg, Altstadt Hotel Radisson Blu Salzburg, Altstadt Hotel Radisson Blu
Altstadt Hotel Radisson Blu *****
Das Radisson Blu Altstadt Hotel***** empfängt Sie im Herzen Salzburgs, nur wenige Gehminuten von den Festspielstätten entfernt. Das geschichtsträchtige Gebäude wurde stilvoll renoviert. Jedes der 62 Zimmer besticht durch seine warmen Holzelemente, österreichischen Charme und modernen Komfort – vom geräumigen Doppelzimmer bis zur Suite mit Blick über die Dächer der Mozartstadt. Das Frühstück genießen Sie im Hotelrestaurant „Symphonie“ mit Salzach-Blick, tagsüber laden das Café Altstadt oder die Lobbybar zum Innehalten ein.

Pauschalpreis pro Person für Salzburg 3
EZ-Zuschlag/ Nacht
Sacher Salzburg
ab 2.640,- Euro
Auf Anfrage
Goldener Hirsch
ab 2.740,- Euro
Auf Anfrage
Sheraton Grand Salzburg
2.240,- Euro
90-240,- Euro
Altstadt Hotel Radisson Blu
Auf Anfrage
150-290,- Euro


Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Förderergebühren